Browser,
auch Webbrowser genannt, sind spezielle Programme zur Darstellung
von Webseiten im Internet. Browserspiele, die seit der Einführung
des World Wide Web ihren Siegeszug antraten, kann man als Webseiten
mit komplexen Informationen und Inhalten, die anschaulich
wiedergegeben werden, bezeichnen. Webbrowser stellen die
Benutzeroberfläche für Webanwendungen
dar. Mittlerweile ist für Millionen von Konsumenten jeden Alters
das Spielen am Computer ein beliebter Zeitvertreib geworden.
Stundenlang verbringen Computerfreaks in virtuellen Räumen, um
Autorennen zu fahren, Punkte zu sammeln oder als Siedler Imperien zu
gründen. Gespielt wird zu Hause nach Feierabend, bei Freunden oder
unterwegs. Die allseits beliebten spannenden
Browserspiele können sich die begeisterten Spieler meist
kostenlos im Internet herunterladen.
Premium
SMS oder teure 0900er Nummern
Browsergames
sind für die Entwickler ein Millionengeschäft, da sich immer mehr
Fans für diesen Freizeitspaß entscheiden. Computerspiele bringen längst
nicht nur Kinder und Jugendlichen Spaß, sondern auch bei
Erwachsenen stehen spannende Browswergames hoch im Kurs.
Browsergames, die maximalen Spaß versprechen, sind in der Regel
kostenlos. Die Entwickler solcher Spiele verdienen erst dann Geld,
wenn ungeduldige Spieler, die im Computerspiel weiterkommen wollen,
echtes Geld über Premium SMS oder teure 0900-Anrufe in digitale Währung
umtauschen, um in teure Extras wie virtuelle Güter oder Autos zu
investieren. So können sich Browsergames auch zur Kostenfalle
entwickeln.
Gebühren
für Browsergames
Experten
berichten, dass das Spiel am Computer die Sinne schärft. Bei vielen
Computerspielen ist taktisches Geschick und eine Menge Weitblick
erforderlich. Mit ungefähr 12,4 Millionen Spielern im Netz machte
die Internetbranche 2009 einen Umsatz von 204 Millionen €. Die
ca.10 Millionen Spieler, die bei mindestens einem Browsergame
registriert sind, steuerten hiervon 46,4 Millionen an Gebühren für
Browsergames dazu bei.