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Beim Kauf eines Gaming PCs: worauf achten?

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Im Gegensatz zu Konsolen können PCs dynamisch aufgerüstet werden. Und das müssen sie auch, um mit den Spiele-Neuheiten Schritt zu halten. In regelmäßigen Abständen muss deshalb investiert werden. Alle Jahre wieder bietet sich ein klarer Cut an, um auch die Basis des Rechners auf moderne Beine zu stellen. Auf welche Komponenten es dabei ankommt, ist glücklicherweise klar definiert.

Die drei Säulen der Performance CPU, Arbeitsspeicher und Grafikkarte machen den Kern eines Gaming PCs aus. Beim Prozessor sind momentan Vierkerner weit verbreitet, Sechs- und Achtkerne sind allerdings auch schon erhältlich. Ein Quad-Core ist somit das Minimum beim CPU-Kauf. Ein guter Spiele-PC benötigt außerdem mindestens 8 GB RAM. Für Office-Anwendungen und Multimedia reichen derzeit auch 4 GB aus, für neue Spiele jedoch nicht. Teure High-End-PCs werden auch mit 16 oder sogar 32 GB ausgestattet, wobei Letzteres schon fast zu viel des Guten ist. Den Abschluss macht die Grafikkarte. Sie sollte mindestens 1 GB eigenen Arbeitsspeicher haben, gerne aber auch mehr, damit hohe Auflösungen und aufwändige visuelle Effekte bestmöglich angezeigt werden können. Sind diese drei Bedingungen erfüllt, steht die Basis für einen guten Gamer PC, wie er etwa bei Lenovo erhältlich ist.

Nicht am falschen Ende sparen Das bedeutet allerdings nicht, dass die anderen Bauteile keine Rolle spielen. Ganz im Gegenteil: Eine SSD-Platte ist deutlich schneller als eine Magnet-Festplatte, außerdem ist sie völlig geräuschlos. Der Faktor Lautstärke zeichnet auch gute Lüfter aus, von der Temperatur einmal abgesehen. Diese ist ohnehin sehr wichtig bei Gaming PCs, da das System beim Spielen häufig unter Volllast gefahren wird und die Gefahr der Überhitzung viel größer ist. Mit einem guten Kühlersystem ist das kein Problem mehr. An dieser Stelle kommt auch das Gehäuse ins Spiel, da gute Tower einen idealen Luftstrom ermöglichen. Die Abwärme wird bei optimaler Bauform zielstrebig aus dem Gehäuse geleitet und es gibt keinen Hitzestau. Der Lebensdauer der teuren Komponenten kommt das natürlich entgegen.

Zusätzlich Style-Faktor gefragt? Mittlerweile sind auch die schicken All-in-One-PCs absolut gamingtauglich. Sie sind natürlich ein Stück teurer als herkömmliche PCs, dafür aber auch besser gestylt und äußerst platzsparend, da der Tower entfällt. Ein weiterer Nachteil jedoch: Kaum eine Hardware-Arbeit kann aufgrund der Bauweise in Eigenarbeit verrichtet werden. Da viele Gamer der alten Schule angehören und alte oder defekte Komponenten gerne selbst austauschen, kann das ein wesentlicher Nachteil bei den Kosten sein. Auch der erwähnte Luftstrom ist bei den All-in-One-Rechnern lange nicht so gut wie in speziellen Gaming-Towern. Ambitionierte Gamer bleiben deshalb vorerst bei ihren altbewährten Tower-Systemen. Zusammen mit LED-Gadgets und einem hochauflösenden Breitbildmonitor machen auch klassische PCs optisch eine Menge her; daran soll es also nicht scheitern.

 

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