Heute machen
mehr Leute denn jemals zuvor Fotos. Sie fertigen sie mit der Digitalkamera,
dem Smartphone oder dem Tablet. Doch eher wenige Leute beschäftigten sich
bisher mit dem Bearbeiten der Bilder. Denn das, was gute von sehr guten
Bildern unterscheidet, ist ihre Bearbeitung. Es gibt viele berühmte
Fotografen, die herrliche Bilder schießen können, weil sie zum einen das
passende Werkzeug, eine hochmoderne Digitalkamera, zur Verfügung haben. Doch
keines dieser Bilder, die aus Zeitschriften, Zeitungen oder von Websites
veröffentlicht werden, ist unbearbeitet. Man muss kein Profi sein, um die
Basics der Fotobearbeitung zu erlernen und anwenden zu können.
Den letzten
Schliff zu verpassen: das ist das Ziel einer erfolgreichen Nachbearbeitung.
Der Computer ist dafür die beste Wahl - ein großer Monitor, der es zulässt,
selbst in kleinste Ecken des Bildes hinein zu zoomen, genügend
Arbeitsspeicher, der das Bearbeiten ohne Ruckeln und rasch ermöglicht und
eine präzise Steuerung, um das volle Potential der Fotoprogramme bestmöglich
auszunützen. Es kommt nicht selten vor, dass bei einem Foto eine falsche
Belichtung gewählt, ein langweiliger Ausschnitt zusätzlich abgelichtet oder
ein störendes Bildelement aufgenommen wurde. Mit wenigen Klicks können die
Bilder stark verbessert werden: so lassen sich daraus die schönsten
Fotobücher fertigen. Bei Happyfoto.at hat man die Möglichkeit, zwischen
interessanten Formaten und Formen zu wählen. Mit wenigen Arbeitsschritten ist
aus den Fotos ein Produkt geworden, das mit Sicherheit als wertvolles und
persönliches Fotogeschenk taugt.
Um mit der
Fotobearbeitung zu beginnen, stellt sich zunächst die Frage nach dem
passenden Programm. Digitale Foto- oder Bildbearbeitung benötigt einen
halbwegs starken PC, vor allem der Arbeitsspeicher sollte groß gewählt
werden, um ein fließendes Arbeiten zu ermöglichen. Heute werden zahlreiche
Programme am Markt angeboten, die für den Profi in diese und jene Richtung
Vorteile als auch Nachteile aufweisen. Ein Laie hingegen wird von beinahe
jedem begeistert sein: und zwar nicht bloß aufgrund der zahlreichen
Instrumente, sondern viel eher auch aufgrund der Einfachheit in seiner
Bedienung. Vorzuschlagen sind folgende Programme:
Dabei sollte
man wissen, dass die Liste dieser Programme nicht bindend zu sehen ist.
Vielmehr finden sich zahlreiche weitere Programme im Netz, die für den Laien
gesehen, einen Großteil der von ihm benötigten Funktionen aufzuweisen haben.
Eine der wichtigsten Programmfunktionen ist auf jeden Fall der
Ausschnitt. Es ist kein Geheimnis, dass man am häufigsten dieses
Instrument benützt. Denn gerade um effektvolle Ausschnitte zu erhalten,
benötigt man nicht immer den gesamten Bildrahmen, sondern kann diesen stark
verändern. In jede Form und von jedem Eck des Fotos aus lässt sich ein
Ausschnitt anwählen, der ausgeschnitten werden soll. Manche Fotostudios raten
den Leuten auch, stets einen etwas größeren Ausschnitt abzulichten. Dadurch
können beliebige Formen am Pc zusammengeschnitten werden. Die Bedienung
funktioniert in allen oben genannten Programmen sehr ähnlich. Man setzt mit
der Maus an dem gewünschten Punkt an, und zieht ein Quadrat oder Rechteck
auf. Sobald der Mauszeiger losgelassen wird kann dieses Rechteck noch
nachgebessert und exakt positioniert werden. Ist man mit seinem Werk
zufrieden, kann es ausgeschnitten werden. Gerade beim Bearbeiten von Bildern
ist es ratsam, diese ein zweites Mal abzuspeichern und die kopierte Version zu
bearbeiten. Auch wenn manche Fotobearbeitungsprogramme die Funktion "zum
Original zurückkehren" verwenden, ist dadurch eine sichere
Fotobearbeitung gegeben. Dadurch lassen sich Fotos dann zu
Fotobüchern zusammen führen. Oder man bastelt sich Fotogeschenke, die
der Freundin oder dem Bekannten geschenkt werden.