Es
wird gerne behauptet, dass Computer eine absolute Notwendigkeit
seien, auf die kein Unternehmen verzichten könne. Das stimmt aber
nur bedingt, da heutige Thin-Client-Lösungen Ihnen nicht nur alle
Möglichkeiten, die herkömmliche IT-Infrastrukturen aufweisen,
bieten, sondern sich zudem noch durch besondere Eigenschaften
auszeichnen und daher klar zu bevorzugen sind.
Was
ist mit Thin-Client-Lösungen gemeint?
Thin
Clients kommen zumeist bei sogenannten Desktop-Virtualisierungen
zum Einsatz. Damit ist ein relativ neuartiges Konzept gemeint, bei
dem Desktop-PCs gewissermaßen in einem firmeninternen
Rechenzentrum oder mittlerweile auch verstärkt in einer externen Cloud
simuliert werden. Daraus resultieren gleich mehrere Vorteile.
Einer dieser Vorzüge ist der, dass nunmehr nicht jeder
Mitarbeiter mit einem hochperformanten und dementsprechend teuren
Desktop-PC, sondern nur noch mit einem Thin Client ausgestattet
werden muss. Da bei Desktop-Virtualisierungen neben allen benötigten
Programmen und wichtigen Firmendaten auch die Rechenleistung über
das Netzwerk oder über das Internet zur Verfügung gestellt
werden muss, müssen besagte Thin Clients nicht mit leistungsfähiger
Hardware ausgestattet werden, was auch der Grund ist, warum Thin
Clients deutlich günstiger in der Anschaffung sind. Darüber
hinaus erlaubt die spartanische Hardwareausstattung ein besonders
schlankes Design, sodass mit Thin Clients kein wertvoller Platz
verloren geht. Darüber hinaus weisen Thin Clients aufgrund ihrer
"Hardwarearmut" einen sehr geringen Stromverbrauch auf.
Ein netter Nebeneffekt, der daraus resultiert, ist, dass durch
geringen Stromverbrauch ein geräuschloses Arbeiten möglich wird,
da kaum Abwärme entsteht und daher auf eine Kühlung mittels
lauten Lüftern verzichtet werden kann. Eines der Hauptargumente,
das für Thin-Client-Lösungen spricht, ist aber die Sicherheit,
die sie bieten.
Wie
tragen Thin Clients zu mehr Sicherheit bei?
Ein
Sicherheitsaspekt ist, dass bei Desktop-Virtualisierungen auf
klassische Computer, die auf gleich mehreren Ebenen ein enormes
Sicherheitsrisiko darstellen, verzichtet wird. Hinzu kommt, dass
nicht mehr jedes Endgerät, das ins Netzwerk eingebunden ist,
sondern bloß noch das Rechenzentrum oder die Cloud gegen
Datendiebstahl geschützt werden muss. Außerdem verfügt das auf
Linux basierende Thin-Client-Betriebssystem eLux über spezielle
Schreibfilter, die den Thin Client resistent gegen Schadprogramme
respektive Computerviren und manuelle Sabotageversuche machen.
Die
Vorteile der Thin Clients
Geräuschloses
Arbeiten, niedriger Stromverbrauch und ein Höchstmaß an
Sicherheit sind lediglich einige wenige Beispiele für die vielen
Vorteile, die Ihnen Thin-Client-Lösungen in Verbindung mit eLux
im Vergleich zu computerbasierten IT-Infrastrukturen bieten können.
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